Hier zeigen wir Filme und Fotos vom Wald Hohensaaten, die deutlich machen wie groß und vielfältig er tatsächlich ist. Von einem „Schrottwald“, wie Investor Lindhorst ihn bezeichnet hat, dessen Boden zu „30-40 %“ versiegelt sei, kann keine Rede sein. Viele kennen das Gelände nur vom Zaun aus, wodurch ein begrenztes Bild des Waldes entsteht. Diese beeindruckenden Bilder zeigen seine Schönheit und lassen die große ökologische und klimatische Bedeutung des riesigen Waldes erahnen. Den Plänen nach sollen über die Hälfte, nämlich 370 ha von insg. 680 ha, gerodet werden!
Film
Der bedrohte Wald bei Hohensaaten aus der Vogelperspektive
Blick nach Osten, im Vordergrund: OderbergBlick nach Osten, Schneise links ist die L282 von Neuendorf nach Hohensaaten, im Hintergrund ist die Kiesgrube, am Horizont PolenBlick nach Osten, illegale Kahlschlagfläche, rechts oben: die Alte OderMischwald im Bereich des geplanten Solarparks, Holzpolter zeugen von laufenden ForstarbeitenBlick nach Westen, illegale Kahlschlagflächen, Mischwald im Bereich des geplanten SolarparksBlick nach Osten, Laubwald am südlichen Rand des ArealsBlick nach Westen, große Teile des hier zu sehenden Waldes sind von Rodung für den geplanten Solarpark gefährdetDas alte BahnhofsgeländeBlick nach WestenBlick nach Süden, überwiegend LaubwaldBlick nach Westen, illegale KahlschlagflächenKiefernbestand mit dichtem UnterwuchsMischwaldVielfältiger Mischwald mit Totholz im Bereich des geplanten SolarparksMischwald im Bereich des geplanten SolarparksBlick nach WestenIllegale Kahlschlagflächen und gelagertes HolzIllegale Kahlschlagfläche
Im Wald
Ungesprengter BunkerEiner von etlichen Ameisenhaufen auf dem GeländeWaldverjüngung mit Eiche und AhornPotentielles Fledermausquartier